Tian Tao Yoga Basis ~ LIVE SEMINAR » TTY ist opti­male Lösung für den kom­ple­xen und stres­si­gen Lebens­stil unse­rer Zeit.


Tian Tao Yoga Bewe­gung und Atem in Medi­ta­tion

Tian ­Tao Yoga ist eine sehr wir­kungs­volle Zen-buddhistische Tech­nik der Rege­ne­ra­tion und Selbst­hei­lung, wel­che in Chi­nas Klös­tern heim­lich bis zur Kul­tur­re­vo­lu­tion aus­ge­übt wurde.

Zu den Beson­der­hei­ten die­ser sanf­ten und doch kraft­vol­len Methode gehört, dass sie leicht zu erler­nen ist und keine beson­dere Sport­lich­keit oder Gelen­kig­keit vor­aus­setzt. Die­ser Umstand ermög­licht es auch älte­ren oder in ihren Bewe­gungs­mög­lich­kei­ten ein­ge­schränk­ten Men­schen die Übun­gen zu praktizieren.

Kör­per, Geist und Seele wer­den effek­tiv belebt und auf einer tie­fen inne­ren Ebene aus­ge­rich­tet. Die Wir­kun­gen sind weit­rei­chend und nicht auf den Kör­per beschränkt.
Durch die auf die Erneue­rung der Primär-Energie abzie­len­den Übun­gen wer­den jedoch oft ver­jün­gende und rege­ne­rie­rende Pro­zesse im Prak­ti­zie­ren­den in Gang gesetzt.

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Tian­ Tao Yoga erfor­dert weder Aus­dauer noch Stärke, nur die Bereit­schaft regel­mä­ßig sanft zu üben – auch 10 Minu­ten täg­li­cher Übungs­pra­xis brin­gen bereits fühl­bare Resultate.

Die wohl­tu­ende Wir­kung kann bereits in ganz frü­hen Sta­dien erfah­ren wer­den, sogar in den ers­ten zwei Stun­den des Unter­richts. Selbst erfah­rene Medi­tie­rende stel­len oft erstaunt fest, dass sie durch die spe­zi­elle Qua­li­tät die­ser Übun­gen sehr rasch und mit wenig Auf­wand an medi­ta­tive Zustände anknüp­fen kön­nen, die sie zuvor z.B. nur im Rah­men län­ge­rer Retre­ats erlebten.

Die auf­bau­en­den und kumu­la­ti­ven Effekte die­ser ein­zig­ar­ti­gen Form des Tantra-Yoga ent­fal­ten sich mit kon­ti­nu­ier­li­cher Pra­xis und gehen weit über ein her­kömm­li­ches Fit­ness­trai­ning oder reine Men­tal­tech­ni­ken hinaus.

Die Wir­kun­gen von Tian ­Tao Yoga, dem „Him­mels­weg der Unsterb­li­chen“ umfassen:

• Toni­sie­rung und Kräf­ti­gung des gesam­ten Körpers
• Har­mo­ni­sie­ren der Emotionen
• Neu­jus­tie­rung der Wir­bel­säule und der Haltung
• Erhö­hung der Flexibilität
• För­de­rung der Homöostase (Gleich­ge­wichts­zu­stand des Organismus)
• Aus­gleich und Stei­ge­rung der Gehirnfunktion
• Erlan­gen tie­fer medi­ta­ti­ver Zustände
• Reduk­tion von Ängsten
• Stei­ge­rung der sexu­el­len Funktion

Tian­ Tao Yoga ist die opti­male Lösung für den kom­ple­xen und stres­si­gen Lebens­stil unse­rer Zeit. Es kann ohne Vor­be­rei­tung über­all und zu jeder Tages­zeit prak­ti­ziert wer­den. Man braucht keine spe­zi­elle Aus­rüs­tung oder Klei­dung und es gibt kei­ner­lei Leistungsdruck.


Julia Kant lehrt Tian Tao in der direk­ten Linie des chi­ne­si­schen Groß­meis­ters Ho Lo. Sie ist die ein­zige Euro­päe­rin, die Gele­gen­heit hatte, per­sön­lich mit ihm in Aus­tra­lien zu arbei­ten und von ihm zu ler­nen

» Basis-Stufe

1 | Ver­jün­gung von Kör­per und Wir­bel­säule
Diese Übung wird im Ste­hen aus­ge­führt und ent­wi­ckelt sich spon­tan aus einem Zustand völ­li­ger Ent­span­nung und Los­ge­löst­heit. Davon aus­ge­hend for­men sich wie­der­ho­lende kreis– und spi­ral­för­mige Bewe­gungs­mus­ter, die immer den Cha­rak­ter der Leich­tig­keit und Spon­ta­ni­tät bewah­ren. Becken­bo­den und Wir­bel­säule wer­den auf raf­fi­nierte Weise trai­niert, wäh­rend der Übende auto­ma­tisch in einen kon­tem­pla­ti­ven Zustand ein­taucht. Auf diese Weise wird der Kör­per aus sei­nem Innern her­aus gestärkt und vita­li­siert; gleich­zei­tig fließt rege­ne­rie­rende Lebens­en­er­gie in alle wich­ti­gen Zen­tren. Die flie­ßende und anstren­gungs­lose Bewe­gung för­dert den Abbau von Span­nungs­mus­tern und unter­stützt die Kor­rek­tur von Fehl­hal­tun­gen. Fer­ner wer­den die Gelenke geschmiert, die inne­ren Organe genährt und der ganze Stoff­wech­sel aktiviert.

2 | Beru­hi­gung"Hsin Tao Übung: Der Heilige bereitet Medizin" des Ver­stan­des
Diese Übung trägt den Namen “Der hei­lige berei­tet sein Eli­xir” und wird im Sit­zen, ent­we­der auf einem Kis­sen bzw. Hocker am Boden oder auf einem Stuhl aus­ge­führt. Sie ver­bin­det die Atmung mit sub­ti­len, vom Inne­ren des Kör­pers her gene­rier­ten Bewe­gun­gen und har­mo­ni­schen Hand– und Arm­ges­ten. Mühe­los führt sie den Üben­den in einen Zustand sehr tie­fer Medi­ta­tion, die dem Ver­stand erlaubt zur Ruhe zu kom­men und Stille zu erfah­ren. Die Gehirn­ak­ti­vi­tät kann dadurch aus­ge­gli­chen und regu­liert wer­den. Daher eig­net sich die Übung beson­ders gut für Men­schen, die viel geis­tig arbei­ten oder ihre Gedächt­nis­funk­tion ver­bes­sern wollen.

3 | Bele­bung des Geis­tes — Die Atem­kunst der Unsterb­li­chen
Diese ver­blüf­fend ein­fa­che Atem­tech­nik baut den Ener­gie­spei­cher durch Anrei­che­rung mit Energie-Essenz im Inners­ten des Kör­pers auf, und ver­sorgt Kör­per und Ver­stand in ver­stärk­tem Maße mit Geis­tes­kraft. Die Beson­der­heit der Tech­nik liegt darin, dass die Atmung durch einen spe­zi­el­len Mecha­nis­mus fast von selbst geschieht und nicht aktiv erzeugt wer­den muss. Sie gene­riert Wärme im Unter­bauch und mas­siert die inne­ren Organe. Gleich­zei­tig wer­den die hin­ter der Stirn lie­gen­den höhe­ren Gehirn­zen­tren akti­viert. Die tief­grei­fende Erneue­rung durch diese Übung för­dert emo­tio­nale Aus­ge­gli­chen­heit und Sta­bi­li­tät. Dar­über hin­aus stel­len sich oft bemer­kens­werte Ver­bes­se­run­gen wie erhöhte kör­per­li­che Belast­bar­keit, ein Gefühl von Jugend­lich­keit und Vita­li­tät, geis­tige Klar­heit und ver­bes­serte Intui­tion ein. All dies lässt sich in ver­hält­nis­mä­ßig kur­zer Zeit mit gerin­gem Auf­wand erreichen.

Im ein­tä­gi­gen Basis-Seminar wer­den diese drei in sich voll­stän­di­gen Grund­übun­gen unterrichtet.


»Die genauen Ver­an­stal­tungs­orte wer­den nach der ver­bind­li­chen Anmel­dung bekannt gege­ben. Wir emp­feh­len, dass Sie Papier und Stift mit­brin­gen, eine Decke und ggf. Sitz­kis­sen sowie lockere und bequeme Alltagskleidung.«

Kontakt zum Anbieter

Bir­git Band­low und Julia Kant ~ Beratung, Energiearbeit, Tian Tao Yoga

Julia Kant wurde 1978 in Wei­mar gebo­ren. Ihre rei­che innere Erleb­nis­welt und das starke Bedürf­nis die ver­bor­ge­nen Mecha­nis­men des Lebens zu ver­ste­hen, brach­ten Sie sehr früh dazu sich mit Psy­cho­lo­gie, Phi­lo­sp­o­hie und Mys­tik zu beschäf­ti­gen. Nach dem Abitur stu­dierte Julia Schau­spiel an der Schule für Bewe­gungs­thea­ter „Pla­ni­pe­des“ in Ber­lin unter der Lei­tung von Yur­gen Scho­ora und Sabine Lip­pold. Par­al­lel erwachte auf­grund von gesund­heit­li­chen Pro­ble­men das Inter­esse an alter­na­ti­ven Heil­me­tho­den und natür­li­cher Ernährung.

In den fol­gen­den Jah­ren setzte sie sich inten­siv mit Wegen der inne­ren Trans­for­ma­tion und Alche­mie sowie mit ver­schie­de­nen Metho­den der Ener­gie­kul­ti­vie­rung aus­ein­an­der. Der Wunsch ihre Erfah­run­gen an andere Men­schen wei­ter zu geben, führte dann dazu, dass sie dem Schau­spiel den Rücken kehrte und als Redak­teu­rin der Firma Enveda tätig wurde, wo sie seit fast einem Jahr­zehnt ihr Wis­sen über gesund­heit­lich rele­vante The­men in Form von Bei­trä­gen und Arti­keln mit vie­len Men­schen teilt.

Julia begann außer­dem Qigong, Übun­gen zur Akti­vie­rung höhe­rer Gehirn­areale und die Vortexijah-Lichtkörpermeditation zu unter­rich­ten. Von Anfang an war es ihr wich­tig, die Erkennt­nisse und Pos­tu­late der Neuen Wis­sen­schaf­ten, wie z.B. der Quan­ten– und Hadron-Physik in ihre Arbeit mit ein zu bezie­hen. Bei ihren aus­ge­dehn­ten Recher­chen auf die­sem Gebiet wurde sie inspi­riert durch Leh­rer und krea­tive Den­ker wie Ananda M. Bos­man, Dan Win­ter und Prof. Stein Johansen.

Die Suche nach effek­ti­ven Ansät­zen zur Ent­fal­tung des mensch­li­chen Poten­ti­als in die­sen Zei­ten des Wan­dels brachte sie in Kon­takt mit eini­gen alt über­lie­fer­ten, zum Teil geheim gehal­te­nen Tech­ni­ken. Sie erhielt viele Initia­tio­nen, die ihren spi­ri­tu­el­len Weg beschleu­nig­ten und ihr tiefe Ein­bli­cke in die mul­ti­di­men­sio­nale Natur des Men­schen und des Uni­ver­sums ermög­lich­ten. Einen Teil die­ser Ein­wei­hun­gen erlebte sie wäh­rend meh­re­rer Dunkelkammer-Retreats.

Als sie 2004 das erste Mal mit Zen-Buddhistischem Yoga unter dem Namen Hsin Tao in Berüh­rung kam, merkte sie sofort, dass sie auf etwas sehr Kost­ba­res gesto­ßen war. Wäh­rend die meis­ten der ihr bekann­ten Tech­ni­ken den Ein­satz von Kon­trolle und Anstren­gung beton­ten, fand sie in Hsin Tao ein Sys­tem, das gerade durch die Abwe­sen­heit jeg­li­cher Anstren­gung tief grei­fende Trans­for­ma­tio­nen bewirkt.

Julia wurde zu Beginn des Jah­res 2008 von Hsin Tao Leh­rer Rat­ziel Ban­der als ein­zige Euro­päe­rin auto­ri­siert Hsin Tao zu unter­rich­ten. In die­ser Funk­tion hat sie inzwi­schen hun­derte von Men­schen in die Hsin Tao Pra­xis ein­ge­führt. Ihr prä­zi­ser, metho­disch auf die authen­ti­sche Wei­ter­gabe der Tech­nik aus­ge­rich­te­ter Unter­richt ist geprägt von Leich­tig­keit und Humor sowie von einem tie­fen Ver­ständ­nis für die Hsin Tao zugrunde lie­gen­den spi­ri­tu­el­len Prin­zi­pien.
Seit 2012 lehrte sie das Sys­tem im eigen­stän­di­gen For­mat von “Hsin Tao Essen­ti­als”, wel­ches die Übun­gen in ihrer Ursprüng­lich­keit und Genau­ig­keit jedoch befreit vom Dogma der Geheim­hal­tung und künst­li­cher Mys­ti­fi­zie­rung vermittelte.

Eine noch­ma­lige Wei­ter­ent­wick­lung fand durch den fort­lau­fen­den Kon­takt mit der Meister-Schülerin des Chi­ne­si­schen Groß­meis­ters, Tina Barry, statt. Der Frei­gie­big­keit des Groß­meis­ters Ho Lo fol­gend teilt sie ihr in 20 Jah­ren erwor­be­nes Wis­sen offen­her­zig mit Julia um die authen­ti­sche Wie­der­gabe die­ser ein­zig­ar­ti­gen bud­dhis­ti­schen Yoga– und Medi­ta­ti­ons­prak­ti­ken in Europa zu unterstützen.

Etli­che hier­zu­lande bis­her noch nicht unter­rich­tete Übungs­ele­mente wur­den ergänzt sowie beste­hende Übun­gen ver­fei­nert und ent­spre­chend der ori­gi­na­len Leh­ren neu inter­pre­tiert und korrigiert.

Die Summe der Erwei­te­run­gen führte zu der Ent­schei­dung das Sys­tem von nun an Tian­Tao Yoga — Yoga-Weg des Him­mels — zu nennen.