Das ehemalige Augustinerinnenkloster ist ein idealer Ort für Freizeiten, Seminare, kurz: Begegnungen mit Gott und der Welt.


Für Seminare & Workshops

Die Tagungsräume sind klar und funktional, die Gästezimmer klösterlich-schlicht. Der weitläufige Park lädt ein zu Spiel und Entspannung, der Stille Hof, das Bodenlabyrinth und der Vater-unser-Meditationsweg zu Rückzug und Besinnung. Die Klosterküche ist regional verankert. Der Speiseplan reicht von ausgewogener Verpflegung bis hin zur außergewöhnlichen Verköstigung. Wir achten auf nachhaltige Produkte und wirtschaftliches Handeln. Wir beziehen unsere Lebensmittel von regionalen Anbietern.
Ein sinnvoller Umgang mit Lebensmitteln und Ressourcen liegt uns sehr am Herzen.


Tagungsräume

DIE NAMEN UNSERER TAGUNGRÄUME
Benedikt
Benedikt von Nursia verfasste im 6. Jahrhundert eine Anleitung zum Leben im Kloster, die als Mönchsregel in die Geschichte eingegangen ist. Sie ist zusammengefasst mit den Worten: Bete und arbeite.

Elisabeth
Elisabeth von Breuberg, eine Ururenkelin der Heiligen Elisabeth von Thüringen, heiratete 1321 den Grafen Rudolf von Wertheim. Sie war damals die "First Lady" des Breuberger Landes, zu dem Höchst gehörte.

Ida
Ida Schenkin von Erbach wird 1448 und 1452 als Meisterin des Höchster Klosters erwähnt. Das Kloster Höchst ist 1244 erstmals bezeugt und war bis 1506 mit Augustinerinnen besetzt.

Magdalene
Magdalene von Rosenbach wird 1457 und 1462 als Meisterin des Höchster Klosters erwähnt, das bis 1506 mit Augustinerinnen und von da an bis zur Reformation mit Benediktinerinnen besetzt war.

Anna
Anna Gans von Otzberg starb 1567 als letzte Äbtissin des anschließend aufgelösten Höchster Klosters. Danach kam der Klosterbesitz der Unterhaltung von Schulen und diakonischen Einrichtungen zugute.

Georg
Georg von Wertheim regierte bis zu seinem Tod 1530 das Breuberger Land, zu dem Höchst gehörte. Er lernte Luther auf dem Reichstag zu Worms 1521 kennen und bekannte sich von da an zu dessen Lehre.

Barbara
Barbara von Wertheim regierte nach dem Tod ihres Mannes Georg bis zur Erlangung der Volljährigkeit ihres Sohnes Michael das Breuberger Land, zu dem Höchst gehörte. Sie führte ab 1537 die Reformation ein, wozu auch die Schaffung von Bildungseinrichtungen gehörte.

Michael
Michael von Wertheim starb als Regent des Breuberger Landes 1556 auf dem Breuberg. Er hatte bei Luther und Melanchthon studiert und setzte das Werk der Reformation fort, das sein Vater Georg und nach dessen Tod seine Mutter Barbara begonnen hatte.

Fritz
Fritz Eitel war 1962 Landesjugendpfarrer der EKHN. Er hat das damalige „evangelische Jugendzentrum Kloster Höchst“, mit seinem neu errichteten Gebäudeteil „Neuer Bau“, am 16. Juni 1962 eingeweiht.


Wenn Sie Ihre Tagung durch spirituelle oder informative Aspekte bereichern wollen, dann stehen Ihnen für Ihre Vorbereitung Downloads mit pädagogischen Hinweisen zu folgenden Themen zur Verfügung:

Vaterunser-Meditationspfad
Labyrinth
Kloster-Weisheiten
Kloster-Löwe
Raum der Stille
Klosterralley
Klostergeschichte (deutsch/englisch)
Kleiner Kirchenführer (deutsch/englisch)
Biblisches zu "Licht und Finsternis"

Kontakt zum Anbieter

Kloster Höchst Tagungshaus der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau

10 moderne Seminar- und Tagungsräume, ausgestattet mit neuester Kommunikationstechnik – 118 Betten in unterschiedlichen Kategorien – Vollverpflegung mit 4 Mahlzeiten pro Tag – Viel Raum für Kreativität, Wahrnehmung und Kommunikation – Großzügige Parkanlage für viel Ruhe und Entspannung – Vielfältige Sport- und Freizeitmöglichkeiten in reizvoller Umgebung – Kostenloser DSL Internetzugang im Tagungshaus