Initiatische Schwertarbeit
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14tägig: Offene Übungsabende für Initiatische Schwertarbeit
Schwertarbeit ist Persönlichkeitsarbeit
Initiatische Schwertarbeit ist ein friedvoller Übungsweg für eine nach innen und außen gerichtete Achtsamkeit.
Die einfach gehaltenen Einzel- oder Partnerübungen mit dem Schwert konzentrieren sich auf den persönlichen Erfahrungs- und Erkenntnisgewinn; die Technik das Schwert zu führen ist dem untergeordnet. Das Schwert dient hier nicht als Waffe, sondern als Spiegel und Ausdruck der eigenen Handlungsfähigkeit, der inneren Haltung und dem Dasein im Außen. Ein wesentliches Element der Schwertarbeit ist also die meditative Grundhaltung, mit der die Übungen durchgeführt werden.
Übungsweg/Setting:
Die Übungsabende sind offen für jeden, der die Initiatische Schwertarbeit kennenlernen und in einem sicheren und geschützten Rahmen die Arbeit an persönlichen Themen vertiefen möchte.
Die Schwertarbeit erfordert keinerlei Vorkenntnisse oder Fähigkeiten und ist sowohl für Frauen, als auch Männer geeignet.
Setting:
- Sitzen in der Stille
- Aufwärm- und Atemübungen
- funktionale Haltungs- und Bewegungsstrukturen
- einfache Schwertübungen und Katas*
- Reflexion
* (stilisierte Bewegungsabläufe mit dem Schwert)
Was noch wichtig wäre:
Schwerter/Bokken:
Die Schwerter für die Übungsabende werden gestellt, Sie können aber natürlich auch ihren eigenen Bokken mitbringen.
Und bringen Sie bitte leichte und bequeme Bekleidung mit, in der Sie sich gut bewegen können.
(Selbst-)Verantwortliches Handeln:
Ich bin mir der Verantwortung in der Arbeit mit Menschen bewusst, setze aber auch ein verantwortliches Handeln aller Teilnehmenden voraus.
Haftungsauschluss:
Haftungsauschluss:
Es wird keinerlei Haftung für Schäden psychischer, physischer und finanzieller Art übernommen, die während der Teilnahme am Workshop entstehen.
Kartenzahlung:
Kartenzahlung ist möglich
Kontakt zum Anbieter
Kolja Kaldun Dipl. Sozialarbeiter/-pädagoge (FH), Theaterpädagoge (BuT®) , Gestalttherapeut (HPP)
Aus meinen vielfältigen Arbeitsfeldern habe ich einen sehr persönlichen und ganzheitlichen Arbeitsstil entwickelt, in den stetig neue Erfahrungen und Erkenntnisse aus der täglichen Praxis einfließen. Über meine Pantomimeausbildung lernte ich die Arbeit mit dem Schwert und den Langstock kennen. Seitdem vertiefe ich die „Initiatische Schwertarbeit“ bei meinem Schwertlehrer Günther Maag-Röckemann und verbinde sie mit dem gestalttherapeutischen Ansatz.