Glücklich gemeinsam statt einsam!
Wie Liebesglück mit Herz und Kopf dauerhaft gelingt
Robert Betz: Vortrag in Dortmund
Über kaum ein Thema werden so viele Irrtümer verbreitet, wird so viel missverstanden wie über Liebe, Beziehung und Partnerschaft. Frauen und Männer wünschen sich die Liebe eines anderen Menschen, erwarten, dass der Andere sie glücklich macht, verraten ihr Herz, verschweigen die eigene Wahrheit, opfern sich für den anderen auf und verlieren sich selbst. So landen unzählige Paare nach wenigen Jahren in Enttäuschung, Langeweile, Stagnation und Frustration. Das sexuelle Miteinander bleibt oft fade Gymnastik oder findet nicht mehr statt. Wirkliche Begegnung oder das offene Gespräch werden immer seltener. Zwei Menschen leben lustlos nebeneinander her, machen sich das Leben zur Hölle oder gehen gar keine Beziehung mehr ein. Dieser Vortrag räumt auf mit den Klischees über die Paarbeziehung und macht Geschmack auf eine Liebe, die unter die Haut und mitten ins Herz geht.
Kontakt zum Anbieter
Robert Betz Transformations GmbH Robert Betz, Dipl.-Psychologe und Transformations-Coach.
Jedes Jahr hält Robert Betz bis zu 90 Vorträge, sowohl öffentliche als auch auf Kongressen, vor Organisationen und in Unternehmen. Der Kern seiner Arbeit besteht darin, den Wandel in Menschen, Unternehmen und Organisationen zu fördern, der in dieser Zeit der großen Transformation in vollem Gange ist. Sein zentrales Thema und Anliegen ist es, die Menschen an den Ur-Sinn von Mensch-Sein, Beziehung/Partnerschaft, Arbeit, Wirtschaft, Gemeinschaft etc. zu erinnern und daran, dass wir alle von Natur aus Herzmenschen, d.h. Wesen voller Liebe sind und dass die Liebe und das Lieben das Wichtigste in unserem Leben ist. Seine Arbeit sowie die aller mit ihm verbundenen Seminarleiter, Therapeuten und Coaches unterstützt Menschen darin, Frieden, Freiheit, Freude, Gesundheit, Fülle und Erfüllung, kurzum ganzheitliches Lebensglück, zu erschaffen und aus ihren ‚alten Schuhen’ auszusteigen und das alte Leben eines unbewussten, sich und andere verurteilenden ‚Normalmenschen‘, der sich als ‚Opfer‘ anderer oder von Lebensumständen fühlt, hinter sich zu lassen und wieder zum bewussten, liebenden Schöpfer und Gestalter seiner Lebenswirklichkeit zu werden.